Private Wildreservatesind im Vergleich zu den staatlichen Parks im allgemeinen viel besser ausgerüstet aber auch entsprechend preislich höher angesiedelt. Allerdings wird einiges an Mehr dafür geboten. Allein die Unterkünfte sind stets komfortable ausgestattet - oftmals sogar luxuriös. Auch die angebotenen Mahlzeiten sind viel geschmackvoller, liebervoller zubereitet! Pirschfahrtenwerden in der Regel im Gelände-gängigen 4x4 Safari Fahrzeug durchgeführt. Wildhüter und Spuren Tracker sind dabei geschätzte Safari Guides, die nicht nur einen hervoragenden Spürsinn haben, sondern auch viel Wissenswertes vermitteln. Soweit wie nur möglich und ungefährlich wird an das Wild auch querfeldein eben "kameragerecht" herangefahren. Begrenzte Anzahl von UnterkünftenDie Anzahl der Unterkünfte und entsprechend die der Gäste ist begrenzt. Für diese wenige Safari Gänger muß vieles vorgehalten werden. Die Logistik muß einfach stimmen, die den Nachschub auch in kleinen Mengen sicherstellt. Das kostet natürlich seinen Preis. Die Big 5Wer wenig Zeit hat, erstklassigen Service sucht und Wert darauf legt, die "Big Five" (Löwe, Leopard, Büffel, Elefant und Nashorn) tatsächlich zu sehen, der sollte einen Aufenthalt in einem privaten Wild Reservat wählen. Man sollte allerdings nicht davon ausgehen, dass eine Safari von nur wenigen Stunden immer gleich das erwünschte Ergebnis ergibt. Die beste Reisezeitfür sämtliche Wildreservate und Nationalparks sind die trockenen Monate, etwa von Mai bis zum Oktober. Die Vegetation ist dann niedrig und damit das Wild besser zu entdecken! Die Privaten Wildreservatewie Botlierskop (bei George) oder Lalibela (bei Port Elisabeth) liegen in einer Malaria freien Zone an der Garten Route. Weitere sehr schöne private Lodgeshaben wir für Sie am Krüger Nationalpark ausgewählt. Alle liegen am Rande des Nationalparks sind sind dorthin nicht durch einen Zaun begrenzt, so dass die Tiere wandern können. Die exklusive Pondoro Game Lodge liegt am Olifants River; authentischen Flair erlebt man in der Pezula Tree House Game Lodge mit seinen komfortabel eingerichteten Baumhäusern, die wohl originellste Übernachtungsmöglichkeit in unvergleichliche Nähe zur Natur; Mohlabetsi Safari Lodge bietet - auch ohne Einzäunung - beste Voraussetzungen für ein echtes Safari Erlebnis; oder auch die Nyala Safari Lodge die das Ziel für Selbstverpfleger ist, die traditionelle Tag- und Nacht – Safaris nicht vermissen wollen und auf Pirsch im Busch mit einem professionellen Ranger die herrliche Tierwelt Afrika's erpirschen möchten. Fly In Safaris zum Krüger Nationalparkin das 65 000 ha große Gebiet Sabi Sands, das zwischen dem Sands und dem Sabi Fluß liegt und westlich an den Krüger Nationalpark grenzt, aber nicht durch einen Zaun von dem getrenntist , so daß die Tiere in ihren Wanderungen unbehindert bleiben. Damit hat man sehr gute Chancen, die „Big Five“ zu erpirschen; wenngleich das keine Garantie ist - die freie Natur ist nun einmal kein Zoo. Das unvergessliche Erlebnis aber bleibt das Erpirschen des Wildes und die damit verbundene Spannung einer „Fotojagd“. Aus Erfahrung bietet das Sabi Sand Game Reserve ganz hervorragende Tierbeobachtungs Möglichkeiten, die natürlich auch bis tief in den Abend hinein und zur Nacht genutzt werden. Dort darf abseits der Wege gefahren werden, so kommt man zu besten Sicht- und Fotografiermöglichkeit. In den herrlichen Lodges und private Camps werden auch die Wünsche anspruchsvoller Besucher erfüllt. >>mehr erfahren>Reiseverlauf und Raten>> |
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