Select und Collect

Reiseverlauf

1 Tag Johannesburg Pretoria

Nach Ankunft in Johannesburg werden Sie am Flughafen empfangen und fahren von dort direkt nach Pretoria zu Ihrem „Guesthouse“, das ganz in der Nähe der Universität von Pretoria liegt. Die Zeit nach Ihrer Ankunft dort steht dort zur freien Verfügung

2. Tag Orientierungen: Universität von Pretoria, De Wildt Cheetah und Wild Dog Breeding Centre

Gleich am Morgen nehmen Sie an einen „workshop“ im Wildlife Management Zentrum der Uni teil – dort sind Sie ja auch eingeschrieben. Die Treffen die Pioniere des Wildlife Managements von Südafrika. Die letzten Entwicklungen des Wildlife Managements werden aufgezeigt. Nach dem Mittagessen besuchen Sie das renommierte De Wildt Cheetah & Wild Dog Centre, wo diese herrlichen Wildtiere von ihrem Aussterben gezogen werden. Nach Rückkehr zum Guesthouse Zeit zum Erholen um danach das gemeinsame „Welcome Dinner“ zu genießen.

3. und 6. Tag  Wilderness Training in Imbambala

Sie reisen gen Osten zum Ufer des Loskop Reservoirs, dort wohnen wir in einem „privat Camp“ im Busch. Dies Wilderness Reservat vom Reservoir teilweise umschlossen ist eine ursprüngliche Landschaft in der praktische Busch „Fertigkeiten“, Spurenlesen und des Verhalten des Wildes studiert werden – perfekt um das Nutzen von Pflanzen bei Tieren und Menschen zu lernen. Nachtaktive Gewohnheiten der nachtaktiven Tiere können observiert werden. Auch die Nutzung des Sternen Himmels zum Zurecht finden wird gelernt. Und wenn das Wetter es erlaubt: Abseiling steht auch auf dem Programm.

7. bis 10 Tag Der Krüger Nationalpark

Wir reisen weiter nach Osten durch das „Highveld“. Nach dem Mittagessen führt die Reise hinunter via den wunderschönen Schoemankloof  Pass ins „Lowveld“ und der Krüger Nationalpark ist das Ziel. Unser Camp liegt in Skukuza. Der Nationalpark ist einer der größten und ursprünglichsten seiner Art in dem Wildlife Research von internationaler Signifikanz entwickelt wurde. Viel Wissen das heute weltweit in der Wissenschaft im Wildlife Management Anwendung findet stammt aus den dort gemachten Erfahrungen. Der Park umfasst 20.000 km² und ist in 14 Ökozonen unterteilt, die sich in ihrer Tier- und Pflanzenwelt unterscheiden. Die Biodervisität ist ein wahres Juwel einer Wildnis und geradezu spektakulär. Somit sind diese Landschaften einfach ideal um die meisten Wild Spezies des südlichen Afrika dort zu beobachten und zu studieren. Dabei werden die Aspekte verschiedener Park Management Problemen und effektive Maßnahmen zum Eindämmen der Wilderei und des Konzepts der grenzüberschreitenden Parks wird von Forschern und engagierten Mitarbeitern verdeutlicht; Die größte Attraktion dieses wunderschönen Wildparks ist dann auch noch das Beobachten vom afrikanischen Wild. Pirschfahrten zum Sonnenuntergang bis in die Nacht geben Möglichkeiten Wild in seiner natürlichen Umgebung zu entdecken. Tagsüber geht’s entlang der Flussläufe und vielleicht mit einem erfahren Ranger auf Pirschgang.

11 Tag Swadini Resort

Nach weitern Pirschfahrten, verlassen wir den Park nordwärts und reisen ins Blydepoort Naturreservat, das am Fuße der majestätischen Drakensberge liegt. ImSwadini Resort und schlagen wir unser Camp auf.

12 Tag  Zur freien Verfügung

Wir erkunden mit unserem professionellen Guide dies spektakuläre Naturreservat. Fakultativ sind zu erleben: Abseilung und white water rafting.  
13. Tag Moholoholo Wildlife Rehabilitation Centre and Khamai Reptile
Moholoholo ist ein Welt bekanntes Wildlife Rehabilitations- Zentrum. Aus erster Hand werden über Pflege und Rehabilitation einer Vielzahl von Spezies berichtet und vorgeführt. Nach dem Mittagessen gibt es die Möglichkeit an einem workshop über Behandlung und Pflege von Reptilien, einschließlich hochgiftiger Schlagen teilzunehmen. Auch kann einer Nekropsie partizipiert werden.

14 bis 18 Tag „Hands on Game Capture“ – ein zum selber anpacken Kursus

Das erfolgreiche Einfangen, die Behandlung und Umsiedlung von Wild sind alles wichtige Teile des Expeditions- Programms. Fünf Tage stehen dafür zur Verfügung. Mit anerkannten Spezialisten wird das Beobachten und Einschätzen, die genaue Handhabung vom Wild  erlernt. Je nach Wetterlage und Möglichkeit werden wir auch das Einfangen von größeren Herden erlegen. In den Sommer Monate wird das allerdings kaum möglich sein, um dem Wild während dieser Zeit zusätzlichen Stress zu ersparen. - Wenn nicht gerade das Wetter Schwierigkeiten macht gibt es auch die Möglichkeit selbst von Hubschrauber aus, ein auf ein fahrendes Ziel montiertes Ziel zu „darten“.

19 Tag Sondela

Durch Eingeborenen Dörfer und kleine Ortschaften geht die Fahrt nach Sondela.

20 und 21 Tag „Hands on“ Wildlife Care and Rehabilitation

Ein Tier Pflegerin gibt einen bemerkenswert erkenntnisreichen Kursus über Wesen und Art der Arbeit in der „Wild life Rehabilitation.“ Es bleib noch genügend Zeit um sich für das Examen vorzubereiten, dass zu einem späten Zeitpunkt erfolgt. Und zum Abschluss ein „Farewell dinner“ gekrönt durch die Graduierungs- Zeremonie, die für alle Teilnehmer unter einem herrlichen Sternenhimmel am Lagerfeuer unvergesslich bleiben wird.

22. Tag Auf Wiedersehen Südafrika

Unwahrscheinlich viel ist erlebt und erfahren worden. Die Expedition hat viele aufregende und spannende Momente gebracht. Zugepackt werden musste, wollte man die tief schürfenden Erfahrungen nicht missen. Hinter der Bühne den Blick geworfen zu haben hat den eigene Gesichtskreis hat sich um das interessante Thema Wildlife Management erweitert. – Leider ist diese Wildlife Expedition mit dem Transfer zum Flughafen zu Ende gegangen. Es wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass dies herrliche Land besucht wird.


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Qualifizierte Studenten erhalten 8 Credits nach erfolgreiche Bestehen des Examens am Ende der Reise:  

Ökosystem & Wildlife Management NLB 311 (4 Credit-Punkte)
•    Tierverhalten
•    Wassernutzung
•    Situation des Jagdwildes
•    Krankheiten
•    Parasiten
•    Ernährung
•    Fütterungsauswahl
•    Fang des Jagdwildes und Relokalisierung


Naturschutz NLB312 (4 Credit-Punkte)
•    Abweidung und Abgrasung
•    Belastbarkeit eines Parks mit multiplen Arten
•    Maximierung touristischer Erfahrungen und Minimierung der Umwelteinflüsse
•    Straßenentwurf und Feuer als Verwaltungsinstrument
•    Historische und kulturelle Stätten
•    Beteiligung der Gemeinden vor Ort