Am Morgen Fahrt zum westlichen Teil des Deltas, ein besonders paradiesischer Flecken Erde. Nachdem wir unsere Ausrüstung auf die Boote umgeladen haben, fahren wir die papyrusumsäumten Wasserkanäle entlang, können dabei die erstaunliche reiche Vogelwelt beobachten. Im tiefen Delta treffen wir auf unsere Bootsführer, die uns in den traditionellen Mokoros (Kanus) zu einer Insel bringen. FMA
Das Delta, ein geologisches Phänomen. Das Okavango Delta ist das größte Inlanddelta der Welt – anstatt ins Meer zu fließen, fließen die großen Frischwasser Fluten ins Inland der Kalahari, wo sie sich in ein Labyrinth von Lagunen und Kanälen über ein Gebiet von 15.000km2 ausbreiten. Der Okavangofluss endet nicht im Meer sondern versickert irgendwo in der Kalahari-Halbwüste. Die Gegend beherbergt fast das gesamte Spektrum der afrikanischen Tierwelt im südlichen Afrika. Im Juni bzw. Juli hat das Delta die größte Gesamtausdehnung erreicht; die schnell wechselnden Lebensbedingungen fordern eine enorme Anpassungsfähigkeit von Fauna, Flora. Die Erkundungs Ausflüge im Mokoro und die Fußpirsch Wanderungen lassen uns diese faszinierende Wunderwelt hautnah erleben. FMA
Fahrt zurück nach Maun. - Fakultativer Rückflug mit einem Kleinflieger (ca. € 100,- pro Person, je nach Anzahl der "Mitflieger") - die niedrige Flughöhe ermöglicht eine ganz andere Perspektive, ein fantastischer "Ausblick" auf dieses einzigartige Biotop. FMA
Morgens eine ca. zweistündige Fahrt in das älteste Reservat Botswanas (Schutzbereich über etwa ein Drittel des Okavango Deltas) Heute ist Moremi, nachdem das Wild einst durch unkontrollierte Jagd enorm dezimiert war, ein großartiges Beispiel für korrektes und gelungenes Resourcen-Management von Land und Wild. vier Nächte verbringen wir in diesen Gebieten. Moremi liegt im NOrdosten, und ist von einem eingeborenen Volksstamm, dem der Ba Tswana auf eignem Land gegründet worden! Die Landschaft ist von einzigartiger Schönheit, vielseitiger Vegatation: Riesige Papyrus- und Schilfsümpfe, Galeriewälder, parkartige Savannen und Mopane Wälder sind Lebensräume der afrikanischen Tierwelt in zum Teil großen Beständen! Hier auch der größte Bestand an den einst fast ausgestorbenen afrikanischen Wildhunden. - Die Tage fangen früh an, wir nutzen die Gunst der frühen Morgenstunden um auf Safari zu gehne, lassen dafür den Tag bei einem herrlichen Sundowner ausklingen! FMA
Fahrt in den Chobe-Nationalpark, immer wieder auf Suche nach den großen - und kleinen - afrikanischen Wild. Der Tag führt uns pirschfahrend im ersten Teil am Khwai-Fluss entlang. Bekannt ist dieser "untere" Teil des Chobe-Nationalparks vor allem aber auch wegen seiner riesigen Elefantenbullen und seinen großen Löwenrudeln. FMA
Die Weiterfahrt bringt uns in den nördlichen Chobe-Nationalpark, wo wir am späten Nachmittag eine Pirschfahrt machen.
Am Folgetag morgens und nachmittags weitere Pirschfahrten. Vor allem an den Uferbänken des Chobe-Flusses können wir am späten Nachmittag ganze Hundertschaften von Elefanten beobachten, die dort zum Schöpfen und "Baden" kommen. FMA
Transfer zur Grenze und Einreise nach Sambia, wo wir für zwei Nächte in der Nöhe Livingstones bleiben Die atemberaubenden Fälle gehören zu den sieben Naturwundern der Welt. Sie wurden 1855 von David Livingstone, der sie nach seiner Königin benannte, “entdeckt”. Eine 1,6km lange Basaltschlucht, in die der gewaltige Sambesi Fluss über fast die ganze Länge 100m in die Tiefe rauscht.
Die Fälle sind ein Zentrum für ein breites Angebot an fakultativen Aktivitäten, wie z.B. Bootsfahrten, Wildwasserfahrten durch die Stromschnellen, Ausritte auf dem Rücken eines Elefanten, Besichtigungsflüge oder ganz Mutige können einen Bungee-Sprung von der 111 Meter hohen Brücke über die Schlucht machen. Wir empfehlen eine ruhige Bootsfahrt in den Sonnenuntergang auf dem Oberlauf des Flusses, bei der Sie Tiere am Ufer beobachten können. Auch Rundflüge im Helikopter oder Microlight-Flugzeug werden angeboten. (Aktivitäten optional, Eintritt zu den Victoria-Fällen auf eigene Kosten).
Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Auf jeden Fall sollte jeder fakultativ einen Rundgang - je nach Saison wird man klitschnass - durch die tropische Vegetation direkt am Rande der Wasserfälle machen. F
Tag zur freien Verfügung. Sehr empfehlenswert - mindestens ab September - der Gang über die alte Stahlbrücke bis nach Zimbabwe, um sich die Wasserfälle „von der anderen Seite“ anzuschauen, da an der zimbabwischen Seite dann noch mehr Wasser hinabstürzt. F
Ihre außergewöhnlichen Safari durch Afrikas Wildness ist zu Ende - zeitig, um eventuelle Weiterflüge zu erreichen.