Entdecker Flug Safari durch Botswana

Reiseverlauf

1. bis 3. Tag: Maun - Xigera  Camp, Okavango Delta

Nach Ihrer Ankunft in Maun fliegen Sie mit einem Kleinflugzeug über das Okavango Delta zum Xigera Camp. Das Camp liegt innerhalb des Moremi Wild Reservates im Herzen des Okavango Deltas. Das Xigera Camp ist ein Wassercamp und bietet ganzjährig Fahrten im Mokoro, ein Einbaumboot, das von einem "Poler" gestakt wird. Man gleitet dabei fast lautlos durchs Wasser und hört nur die Laute der Natur. Natürlich werden dort auch Safaris zu Fuß angeboten! Ein sehr intensives Naturerlebnis! Man fühlt man sich so der Natur am engsten verbunden und nahe. Während der Fußsafaris konzentrieren Sie sich vorwiegend auf kleinere Tiere und die Pflanzenwelt des Deltas. Aber keine Angst: In Begleitung erfahrener Ranger sind Sie immer sicher! Die Gegend dort wird viel von  seltenen Sitatungas und Lechwes frequentiert. Die Konzentration des Wildes hängt stark vom Wasser ab. Natürlich findet man dort auch Großwild wie Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel! Die Vogelwelt ist reichhaltig. Pel’s Eule, die verschiedensten Adler und Geier Arten, Kingfisher und viele mehr sind dort neben größeren und kleineren Jacana anzutreffen. Die nur 10 luxuriös gestalteten Unterkünfte in Xigera sind auf Holzdecks aufgeschlagene Zelte. Von dort hat man herrliche Blicke auf Ebene. Das Bad ist „En-Suite“ mit Toilette und Dusche und nach oben hin offen, so kann man unterm Sternenhimmel herrlich duschen! Bar und Restaurant liegen am fliesenden Delta Arm. Oft wird auch in der traditionellen Boma unterm Sterne übersäten Himmel zu Abend gegessen. Die einzelnen Unterkünfte und das "Zentrum" sind durch bequeme Holzstege verbunden. Abkühlung gibt ein "Plunge Pool"!  

4. bis 6. Tag: Kwai Camp, nordöstliches Okavango Delta

Flug am Morgen mit dem Kleinflugzeug zum Khwai Discoverer Camp, das in einer exklusiven Konzession in einem privaten Konzessiongebiet nörlich des Kwai Flussed oberhalb des Moremi Wildreservat liegt. Mit Büschen und Bäumen bewachsenen "Inseln", leicht erhöht liegende Hügel, wie auch die unter Wasser stehenden oder auch trockene Kanäle in der Nähe des Camps bilden eine abwechslungsreiche Landschaft.  Untergebracht werden sie in 22qm großen Segeltuch Zelten mit eigenem Bad, Toilette und Eimerdusche. Schwerpunkte werden auf „Bushwalks“ und Saison bedingte Wasserfahrten mit dem Mokoro gesetzt, die herrliche Erlebnisse mit dem Wasser schöpfenden Großwild bieten. Und natürlich die Pirschfahrten im 4x4 - auch des Nachts-, geben viele Möglichkeiten, um dort die seltenen Roan Antilopen zu finden aber auch die stattliche Rappenantilopen aufzuspüren.

7. bis 9. Tag: Linyanti Discoverer Camp, Linyanti Gebiet

Sie fliegen im Kleinflugzeug zur privaten Linyanti Konzession und fahren zum privaten Discoverer Camp, wobei dies schon eine Tierbeobachtungsfahrt ist. Das Camp steht im Schatten mächtiger Bäume und bietet einen Panoramablick auf die Linyanti Sumpfgebiete. Die Landschaft ist abwechslungsreich und reicht von Schwemmebenen bis zu Savannen, die ein kleines Paradies und Voraussetzung einer reichhaltigen Tierwelt sind. Zu den Aktivitäten gehören Tierbeobachtungsfahrten in den privaten nördlichen Sektor der Konzession, in dem Sie ein vielfältiges Habitat erkunden können. Entlang der Wasserläufe leben unzählige Tiere, die zum Schöpfen zum Wasser kommen. Dort hat man die Möglichkeit das Sitatunga zu erpirschen! Weitere Antilopenarten wie die Roan Antilope oder die Rappenantilope und Raubwild wie, Löwen, Hyänen und Leopard wie auch die seltenen „Wild Dogs“ sind dort zu finden. Angeboten werden eine Fußsafari oder eine Tierbeobachtungsfahrt in ein privates Gebiet. Nach der „Siesta“ am Nachmittag gibt es dann die Gelegenheit, einen Kanutrip zu unternehmen und vor Dunkelheit zum Camp zurückzukehren. Diese Aktivität ist jedoch nicht immer möglich; es hängt davon ab, ob sich Flusspferde in den Wasserläufen aufhalten, durch die der Kanutrip stattfindet. In der Regenzeit können Sie möglicherweise einen Ganztagesausflug mit dem Mittagessen unter einem schattigen Baum zum Savuti Channel unternehmen. Ab Ende November bis März findet die beeindruckende Migration der Zebras zwischen Linyanti und der Savute Marsh statt. In diesem Gebiet sind auch zahlreiche weitere Säugetiere, u. a. große Elefantenherden, zu sehen. Natürlich können keine Sichtungen garantiert werden, es ist ja schließlich kein Zoo.

Tag 10: Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss - Toka Leya Camp, Zambia

Nach einer kurzen morgendlichen Fahrt und dem Frühstück fliegen Sie in einem Kleinflugzeug in die nördliche Region des Chobe Nationalparks. Diese Region ist bekannt für seine großen Elefantenherden und andere einzigartigen Spezies wie das Puku und den Chobe Bushbuck. Das Mittagessen wird während der Bootsfahrt serviert. - Sie verlassen nun Botswana und fliegen nach Livingstone. Beim Verlassen von Botswana überfliegen Sie Kazangula. Hier treffen sich die Ländergrenzen Botswana, Zambia, Zimbabwe und Namibia. Das Toka Leya Camp erreichen Sie am späten Nachmittag. Das Camp liegt in einer traumhaften Lage einige Kilometer flussaufwärts hinter den Viktoriafällen inmitten des Mosy-Oa-Tunya Nationalpark, fernab des Touristentrubels an den Fällen, aber doch nur eine Viertelstunde Fahrt von dort entfernt. Bereits die Anfahrt ist ein kleines Erlebnis: Von der Hauptstraße führt eine kleine Piste in den urwüchsigen Busch, niemand würde hier inmitten der Natur ein Luxuszeltcamp vermuten. Nach einigen Minuten Fahrt erreicht man das wunderschöne Toka Leya Camp. Direkt am Sambesi gelegen, der hier fast einen Kilometer breit ist, liegt das Camp unter Schatten spendenden Jackalberry-Bäumen. Helle Holzstege verbinden den Hauptbereich mit den Zelt Chalets. Die Atmosphäre ist bezaubernd: Man hört das Rauschen des mächtigen Sambesis – direkt vor dem Camp gibt es kleinere Stromschnellen. Im Hauptbereich des Camps liegt das offene Restaurant mit Bar, alles ist dezent edel. Highlight ist die nahezu kreisrunde Terrasse direkt über dem Fluss. Von dort gelangt man über einige Stufen zum Feuerplatz - der Boma des Camps, direkt am Wasser gelegen. Die gesamte Anlage im modernen Safaristil und die traumhaften Lage im Nationalpark ist Toka Leya ohne jeden Zweifel eines der schönsten Camps bei den Viktoriafällen.

11. Tag: Victoria Wasserfälle - Transfer zum Flughafen von Livingstone

Genießen Sie die geführte Tour zu den Victoria Wasserfällen, einem der großartigen Naturwunder der Welt. Über eine Länge von etwa 1.700 m stürzen sich hier jahreszeitlich bedingt die Wassermassen des Sambezi etwa 100 m in die Tiefe der Sambezi Schlucht. Nach der geführten Tour zu den Wasserfällen werden Sie zum Flughafen von Livingstone begleitet, wo Sie Ihre Reise fortsetzen oder nach Hause fliegen. Ende der Tour.

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