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Gut zu Wissen

Sicherheit 

Südafrika hat – wie viele andere Länder auch –manche Probleme. Die Reiseleiter kennen die Länder Südafrika, Swaziland und Lesotho gut, sie zeigen Ihnen die schönsten Seiten der Länder und haben gleichzeitig auch ein Auge auf ihre Sicherheit. In den Wildgebieten werden Sie auf mögliche Gefahren ausführlich hingewiesen und es ist besonders wichtig, dass den Anweisungen der Reiseleiter und der einheimischen Führer unbedingt Folge geleistet wird. Das betrifft das Verhalten in der Wildnis, die Sicherheit im Camp und bei den Pirschfahrten. Wenn Sie diesen Hinweisen Folge leisten, wird Ihnen normalerweise nichts passieren. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, steht einer unvergesslichen Reise nichts mehr im Wege.

Schwierigkeitsgrad
Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand verfügt, wird die Safari problemlos genießen können. Campen ist für Naturburschen und –frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus! Da in kleiner Reisegruppe von maximal 12 Teilnehmern gereist wird kann man Afrika noch richtig erleben und wunderbare Erfahrungen mit diesem herrlichen Kontinent und dessen angenehmen Menschen zu machen. Übrigens die Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Reisenden sind zwischen 25 und 60 alt.

Mitmachen
Ein wichtiger Bestandteil einer Camping Safari ist das Mitmachen. Gepäck und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Transport Fahrzeug
Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir in einem speziellen Safari-Truck, der zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze hat. Damit reist es sich bequem und man sieht viel von der Landschaft, denn großflächige Panoramafenster und Aussichtsluken machen es möglich.
Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger für die Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Dachgepäckträger für Gepäck und Ausrüstung. An einigen Reisetagen werden wir länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen. Im Fokus der Tour steht schließlich salopp gesagt „Rumkommen und etwas unternehmen“.
Zu Fuß  unternehmen wir immer wieder leichte bis moderate Wanderungen während der Safari.

Bitte beachten Sie
Diese Safari geht über große Entfernungen. Sie bekommen alle Höhepunkte dieses abwechslungsreichen Landes gezeigt, das bedeutet jedoch auch einige Tage mit langen Fahrten auf Fernstraßen, allgemein gefolgt von einem kompletten Exkursionstag. Alles in allem ist diese Tour eine fantastische Chance, Südafrika umfassend kennen zu lernen. Vergessen Sie jedoch nicht: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Unterbringung

Camping
Wir übernachten auf ausgezeichneten Camping-Plätzen in Nationalparks oder Städten. Die südafrikanischen Einrichtungen dieser Art sind im allgemeinen immer sehr gut ausgestattet und sauber. Heißes Wasser, Duschen, Restaurants, Waschmöglichkeiten und Wäschereien, Post, Telefon und Kioske sind in den meisten Campingplätzen vorzufinden.
• Die gesamte Camping-Ausrüstung mit Ausnahme von Schlafsäcken und Kissen. Die Kuppelzelte
haben eine Größe von 2,2 x 2,2 x 1,8 Metern. Der Auf- und Abbau ist in ca. fünf Minuten zu bewerkstelligen. Sie sind außerdem mit Moskitonetzen ausgestattet. Unsere Schlafunterlagen sind fünf Zentimeter dick, warm und gemütlich.
Hinweise:
Lesotho Pony Trek: Für einen Tag erleben wir die spektakuläre Bergwelt von Lesotho
auf dem Rücken von Ponys. Diese Tiere werden von den einheimischen Basotho schon
seit Jahrhunderten als lastenträger und Transportmittel benutzt.

Nachhaltiger Tourismus:

Mit unserem Aufenthalt in Lesotho unterstützen wir die Malealea-Gemeinschaft: Wir beschäftigen einheimische Führer, übernachten in den Dörfern probieren die frischen Erzeugnisse der Region, die schonend und nachhaltig produziert wurden. Das bedeutet Einnahmen, und somit eine Verbesserung des Lebensstandards für die Menschen in den Dörfern der Malealea-Region. Unsere Hingabe zu nachhaltigem und verantwortlichem Tourismus wird durch unseren sanften Reisestil, indem wir nur Fotos machen und unsere Fußspuren hinterlassen, reflektiert.
Zusatzgebühren (Local Payment)
Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil von Ihren Gesamtreisekosten . Diese lokale Zahlung wird für Kosten, die auf der Reise entstehen und anfallen, benötigt. Die meisten Kosten werden vorab per Überweisung ausgeglichen. In manchen Fällen ist bar die einzige Option: denn gewisse Reiseziele, die wir besuchen akzeptieren nur Bares. Zum Beispiel: die meisten Nationalparks, manche Zeltplätze und auch lokale Lebensmittelmärkte (und manchmal auch Geschäfte) akzeptieren nur Bares. Auch die Benzin / Dieselgebühren sind meist in bar zu entrichten.  Mit der lokalen Zahlung können die Tourgelder effektiv verwaltet, da manche Abreiseorte sehr abgelegen sind und hilft die Reisekosten generell niedrig zu halten.
Darüber hinaus, wird sichergestellt, dass ein Teil der Tourkosten direkt dem Land, das Sie besuchen, zu Gute kommt. Es kommt lokalen Gemeinschaften zu Gute und dem Naturschutz der Gegenden, die wir besuchen, wird beigetragen. 
Shopping
Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Kerzen, Batikstoffen, Flechtarbeiten, Malereien und Kleidung z. B. in Zululand und Swazilands gehört zum Besten, was Südafrika zu bieten hat.
Essen & Trinken
Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.
Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menü Planungen. Wann und wo immer das möglich ist, werden frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.
Was Sie erwarten können - Frühstück
Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich
Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen
Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot
Abendessen
Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei. Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein!
Folgende Getränke werden angeboten
Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke - auch das Trinkwasser - müssen von Ihnen selbst gekauft werden.

Wir raten Ihnen

bei uns eine Reiseversicherung wie z.B. die Rundum Sorglos Schutz Versicherung abzuschließen.

Alle Eintrittsgelder und Gebühren

für Nationalparks, Pirschfahrten sind inbegriffen.

Das Gepäck sollte in einer weichen Sporttasche (kein Hartschalenkoffer) mitgebracht werden und ein Gewicht von zwölf Kilogramm nicht überschreiten. Denken Sie auch an eine kleine Tasche oder einen Rucksack für die Tagestouren, der problemlos im Fahrzeug verstaut werden kann.
Geld
Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar. Südafrikanischen Rand tauscht man am besten bei Ankunft um.  Zusatzaktivitäten und Restaurant Rechnungen können auch mit Kreditkarten wie Master Card und Visa bezahlt.

Bequeme Kleidung  für warme Tage und kühle Abende, Wanderschuhe, eine Regenjacke, Hut/Mütze und Sonnenbrille, Schwimmkleidung und ein Fernglas; Schlafsack und Kissen. Was ebenfalls dazu gehört – handlich und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist.

Filme und anderes Fotozubehör, wie zum Beispiel Speicherkarten, sind auf der Safari nicht leicht verfügbar. Wir empfehlen, dass Sie alle Filme, extra Speicherkarten und alles was Sie brauchen werden, mitbringen. Eine Kamera mit Zoomobjektiv (Weitwinkel bis Teleobjektiv), 35-200mm, ist für Landschafts- und Tieraufnahmen zu empfehlen.


 

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Empfehlenswerte Lektüre 
Diese Bücher sind nicht spezifisch, geben aber einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.
1. DuMont Reise-Taschenbuch Südafrika 
2. Naturführer - Säugetiere des südlichen Afrikas - Chris & Tilde Stuart Struik Verlag, Kapstadt
3. Südafrikanische Vögel - in Bild & Text - Ian Sinclair Struik Verlag, Kapstadt
4.  Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk
5. Verheißene Erde - James Mitchener -  Droemersche Verlagsanstalt
6. Der lange Weg zur Freiheit Nelson Mandela (Autobiography) Fischer Verlag
7. Cry the Beloved Country by Alan Paton
8 The Power of One by Bryce Courtenay (Story of one young man's search for the love that binds friends, the passion that binds lovers, and the realization that it takes only one to change the world.)
9. My Traitor’s Heart by Rian Malan (Malan, former South African crime reporter, searches for the truth behind apartheid.)
10. The Story of an African Farm by Olive Schreiner (Children living on a farm in the Karoo in 1880’s)
11. Fiela’s Child by Dalene Matthee (An orphaned white child becomes adopted by an African family set in Knysna)
12. Circles in a Forest by Dalene Matthee (Story of a wood cutter and elephants in the Knysna forests)
13. Jock of the Bushveld by J Percy FitzPatrick (Story of a trader and his dog set in 1880 around Pilgrim’s Rest and Kruger area)
14. A Cask of Jerepigo by Herman Charles Bosman (Bosman’s classic sketches and essays)
15. When The Lion Feeds by Smith Wilbur (Fictional story set in Natal, South Africa in the 1870’s)
16. The Steps of the Sun by Joanna Trollope (Love story set during the Boer War)
17. The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and  Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte