1 und 2 Tag        KRUGER NATIONALPARK 550 km

Nach der Abfahrt in Johannesburg um 06:30am fahren wir Nord-Ost zum weltbekannten Krüger Nationalpark. Wir besuchen die nördlichen Teile des Parks von Satara bis Pafuri. Der Krüger Nationalpark erstreckt sich vom Crocodile River im Süden bis zum Limpopo, dem Grenzfluss zu Mosambik, im Norden. Die Nord Süd Ausdehnung beträgt etwa 350 km, in Ost-West-Richtung ist der Park durchschnittlich 54 km breit. Der Nationalpark umfasst eine Fläche von rund 20.000 km² und gehört zu den größten  Afrikas. Im Park leben 147 Säugetierarten - natürlich auch die „Big Five“, etwa 507 Vogel Spezies und 114 verschiedene Reptilien, 49 Fisch - und 34 Amphibienarten.  Wir genießen Vor- und Nachmittag Pirschfahrten in unserem Safari Fahrzeug um Löwen, Elefanten, Nashörner und andere wilde afrikanische Tiere zu entdecken. VP

3 Tag            GROß SIMBABWE 480 km

Nach der Einreise nach Simbabwe am Beit Bridge Grenzposten, fahren wir nach Masvingo und nach den „Simbabwe Ruins“. Der Name Simbabwe bedeutet soviel wie „Große Steinhäuser“. Die gut erhaltenen Ruinen sind einige der größten und ältesten Steinbauten im südlichen Afrika. Simbabwe Ruins war wohl die Hauptstadt des untergegangenen Munhumutapa Reiches - auch Monomotapa Reich. Das Reich umfasste damals außer dem heutigen Zimbabwe auch Teile von Mosambik. Groß Simbabwe hatte wohl in seiner Blütephase vom 11. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts; bis zu 18.000 Einwohner lebten in der Gegend. Die „Ruins“ wurden als königlicher Palast benutzt und war dementsprechend das politische Machtzentrum. Der Reichtum der Metropole beruhte auf Rinderzucht, Goldgewinnung und Handel. Zeugnisse des spirituellen Zentrums sind die Simbabwe-Vögel aus Seifenstein. Die Anlage ist der größte vorkoloniale Steinbau im Afrika südlich der Sahara und einer der ältesten überhaupt. - Zu Fuß erkunden wir mit dem einheimischen Führer die geheimnisvolle Stätte dieser uralten Stein-Strukturen. VP

4 Tag             MATOBO NATIONALPARK 340 km

Fahrt nach Bulawayo und dem 3.100 km² großen Matobo Nationalpark. Der Nationalpark liegt in den Matobo Bergen, die wegen ihrer dortigen Felsenmalereien zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurden. Die imposanten Felsformationen, den Kontrasten zwischen lieblichem Grünland und schroffem Granit machen den Park zum beliebten Ziel. Das Mpopoma Flusstal mit seinen „balancierenden Felsen“ gilt landschaftlich als besonders attraktiv. Die tiefen Spuren der Erosion in diesen 200 Millionen Jahre alten Hügel sind atemberaubend. Im Park gibt es verschiedene Dämme und Seen, die für die Pirsch besonders interessant sind: Größere Antilopen wie Kudu oder Eland, aber auch das schwarze (Spitzmaul-) und das weiße (Breitmaul-) Nashorn, Großkatzen und Giraffen, Zebras und sechs Adlerarten sowie eine Vielzahl weiterer Vogelarten sind dort heimisch. Auf unseren geführten Wanderungen dort versuchen wir sie zu erpirschen. - Wir schlagen unser Camp am Rande des Parks auf. Zu Fuß erkunden wir die Gegend zu Fuß nach San Buschmann Felszeichnungen. Am nächsten Morgen besuchen wir World's View und die historische Grabstätte von Cecil John Rhodes. VP

5 & 6 Tag         HWANGE NATIONALPARK 335 km

Hwange ist nach einem lokalen Nhanzwa Häuptling benannt und mit 14.651 km² der größte Nationalpark in Zimbabwe. Der Park liegt im Südwesten des Landes in den Ausläufern der Kalahari und verläuft  bis zu den feuchteren Savannen im Nordosten - an die Grenze zu Botswana 200 km nordwestlich der Stadt Bulawayo. Die Höhenlage reicht von gut 900 Meter bis gut 1.100 Meter. Mit seiner dichten Tierpopulation, gehört er zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten des Landes. Man schätzt dass dort über 35.000 Elefanten, 18.000 Büffel, 7.000 Impalas, 6.000 Antilopen wie Wasserböcke und Kudus, sowie 3.000 Giraffen und natürlich Geparden, Leoparden, Löwen und andere afrikanisches Wild leben. - Unser Camp liegt an der Parkgrenze. Wir gehen mit unserem lokalen Führer auf ganztägige Pirschfahrten im offenen Gelände Fahrzeug. VP

Tag 9            VICTORIA FALLS

Noch einem wird zusammen gefrühstückt, danach endet die Safari, zeitig genug um eventuelle Anschlussflüge zu erreichen.