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REISEVERLAUF


1. Tag Dorbabis - Gochas

Fahrt über Dorbabis nach Gochas. Die Reise für durch die einmalig schöne Landschaft der semi ariden Kalahari. Ein unvergessliches Naturereignis wartet auf Sie: Alte knorrige Kameldornbäume inmitten gelber Savannengräser, rote Sanddünen sowie Salz- und Lehmpfannen. Übernachtung im Kamelruhe Guest House oder Stoney's Country Hotel. Am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang noch eine Geländefahrt durch die bezaubernde Landschaft. HP

2. Tag Köcherbaumwald – Keetmanshoop - Fischfluss Canyon

Fahrt entlang dem Auob Fluss zur Besichtigung des Köcherbaumwaldes und weiter über Keetmanshoop vorbei am Naute Damm, zur Cañon Lodge, wo Sie übernachten werden. Der Köcherbaum - oder "Kokerboom" in Afrikaans - ist besonders in heißen trockenen Süden des Landes heimisch. Die neuen Meter hohen Gewächse sind Sukkuleten. Sie passen sich an die extremen Umweltbedingungen an, indem sie in ihrem Stamm Wasser speichern. Die Bäume blühen ein erstes Mal nach 20 bis 30 Jahren und werden bis zu 300 Jahre alt! Das Holz ist sehr leicht und schwammig. Da sich Stamm und Äste leicht bearbeiten lassen, wurden sie von den Buschmännern als Köcher für Ihre Pfeile verwendet. HP

3. Tag  Fischfluss Canyon - Lüderitz

Fahrt zum Fischfluss Canyon, eines der Natruwunder Afrikas. Das immerhin zweitgrößte Canon der Welt, der inmitten einer einsamen Berglandschaft lällt plötzlich über 550 Meter ab. Die gewaltige Schlucht ist 161 km lang und bis zu 27 km breit. Die 25 km land Aussichtstraße am Ostrand des Canyons bietet wunderbare Ausblicke! Nach der Besichtigung Weiterfahrt über Seeheim und Aus nach Klein Aus Vista. Übernachtung im Lüderitz Nest Hotel. HP

4. Tag Lüderitz - Kolmanskop

Durch das Diamantensperrgebiet, einer Mondlandschaft aus Sand und bizarren Gesteinsformationen, nach Lüderitz, der ältesten „deutschen“ Ansiedlung in Namibia, benannt nach dem Bremer Kaufmann Lüderitz, der dieses Gebiet im Jahre 1883 von den Hottentotten erworben hat. Diese kleine Hafenstadt ist auf Felsen gebaut und von Buchten und Fjorden umgeben. Besuch der "Geisterstadt" Kolmanskop - hier wurden die ersten Diamanten im Lande gefunden. Nachmittags Besichtigungsfahrten in und um Lüderitz. Übernachtung wiederum im Desert Horse Inn. HP

5. Tag Neisip Fläche - NamibRand

Fahrt durch die Neisip Fläche. Entlang der roten Dünen des NamibRandes, der Tirasberge und durch die Nubbibberge zur Namib Desert Lodge Ihr Quartier für eine geruhsame Nacht. HP

6. Tag Sossusvlei - Sesriem

Frühmorgens Fahrt zum Sesriem Canyon und Sossusvlei, einer großen Lehmpfanne inmitten der Namib Wüste umgeben von den höchsten Sanddünen der Welt. Die Unberührtheit und Naturbelassenheit dieses Gebietes erwecken ein Gefühl grenzenloser Freiheit. Ein Leben ohne Zeit spiegelt sich in den ständig wechselnden Farben und Formen dieser großartigen Landschaft wider. Den absoluten Höhepunkt bietet die Region im Sossusvlei. Zwischen Swakopmund und Lüderitz liegt diese von den höchsten Dünen der Welt umschlossene Lehmsenke. Das Gebiet ist ein einziges Märchen aus Sand, soweit das Auge reicht. Die Farbschattierungen variieren von Blassgelb bis leuchtend Rot und Orange. Nur selten füllt sich das Sossusvlei mit Wasser, das dann allmählich wieder verdunstet.   Bevor die Reise zur Namib Desert Lodge  fortgesetzt wird, besichtigen Sie noch den Sesriem Canyon. Dieser beherbergt eine dauerhafte Wasserstelle und wird deshalb von den zahlreichen durstigen Wüstentieren gern besucht.  Nach Ankunft in der Namib Desert Lodge, können Sie  sich entweder am Swimming Pool ausruhen, oder zu Fuß das Lodge Gelände erkunden, bevor am späten Nachmittag eine spektakuläre Fahrt im offenen Geländewagen auf die versteinerten Dünen stattfindet.
Übernachtung in der Namib Desert Lodge. HP

7. Tag Remhoogtepass – Rehobot - Windhoek

Fahrt über den Remhoogtepass und Rehoboth zum Oanob Dam. Rehoboth, ca.85 km südlich von Windhoek gelegen, ist das Zentrum der so genannten Baster, die sich  um 1870 hier ansiedelten. Die Baster sind Nachfahren von weißen südafrikanischen Farmern und Nama Frauen. Bis zur Unabhängigkeit Namibias genossen sie in ihrer kleinen, selbst verwalteten „Republik“ eine gewisse Autonomie. Rehoboth ist eine weitläufige, zersiedelte Ortschaft. Ein Stadtzentrum als solches existiert nicht. Nur wenige  Häuser scharen sich um die 1907 errichtete Paulus Kirche.
Besichtigung und anschließend Weiterfahrt nach Windhoek, Ankunft dort dann am späten Nachmittag.


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Bei Aus
ehemaliges Camp bei Aus
Gegend um Hammerstein
erste Eisenbahn...